Danis-Tavanasa Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit

Informationen / Links zu

Danis-Tavanasa Pfarrkirche Heiligste Dreifaltigkeit

"Die Pfarrkirche ist der Hl.Dreifaltigkeit (Sontgissima Trinitad) geweiht. Sie wurde 1656 gebaut und 1995/96 umgebaut.
Zur Pfarrei gehören die Kapellen S.Antoni und S.Clau.
Pfarreifest (perdanonza) mit Prozession am ersten Sonntag nach dem 15. August."
Quelle: Website der Kirchgemeinde

Einige Informationen der Architekten zum Umbau 1995/96

Zweiseitige Information zur Geschichte und Umbau (Download pdf) - rätoromanisch

Wikipedia über den Ort Danis-Tavanasa

Wikipedia zu Dreifaltigkeit / Dreieinigkeit / Trinität

Glocken auf YouTube

Inhalt

Detaillierte Informationen in

HANS BATZ, Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden:
Band 8, Seite 108 - 110

sowie
ERWIN POESCHEL, Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden:
Band IV Birkhäuser Verlag Basel 1942
Scan zum Download (pdf) der entsprechenden Seiten 372 - 376
mit freundlicher Genehmigung des heutigen Rechteinhabers
Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern

Die Fotografen der Abbildungen in Band IV

Hinweis zu Poeschel: Dort ist die Kirche natürlich vor dem Umbau 1995/96 beschrieben. Grundriss des Schiffs und die Innenausstattung sind heute grundlegend anders. Siehe u.a. Bericht der Architekten.

1 · Außen

2 · Innen - Überblick

    • Blick nach Osten aus dem 'neuen' Schiff in den 'alten' Chor

    • Blick nach Westen

2.1 · Innen - Chorbogen

2.2 · Chorbogen Leibung - Stukkaturen

3 · Chor mit Hochaltar

3.1 · Chor - Stukkaturen & Fresken

 

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3.2 · Hochaltar

Details

 

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3.3 · Sakristeitüre, Chorgestühl

4 · Orgel

Informationen zur Orgel

Orgelbau Gebrüder Späth - Rapperswil
Neubau (1962) eines Orgelwerkes für die Pfarrkirche DANIS Gb. mit 18 klingenden Register und zwei Transmissionen, verteilt aus Hauptwerk, Schwellwerk und Pedal.

Orgel-Disposition

Hauptwerk C g"""

Schwellwerk C g"""

Pedal C f"

1. Principal 8"
2. Rohrflöte 8"
3. Oktave 4"
4. Gemshorn 4"
5. Sesquialter 2 fach 2 2/3' + 1 3/5'
6. Superoktave 2"
7. Mixtur 4 fach 1 1/3"

8. Gedeckt 16"
9. Pommer 8"
10. Salicional 8"
11. Principal 4"
12. Blockflöte 4"
13. Flageolet 2"
14. Cymbel 4 fach 1"
15. Schalmey 8"

Tremolo

16. Subbaß 16'
a. Echobaß 16" Transm.
17. Oktavbaß 8"
b. Gedecktbass 8' Transm.
18. Choralbass 2 fach 4"/2'

Spielhilfen
3 Registraturen A, B, C.
2 feste Kombinationen F, Tutti.
Schwellwerk II. Manual, Registercrescendo, Tremolo II. Manual.
Kopplungen: II. Manual - I. Manual. I. Manual Pedal. II. Manual - Pedal.

Traktur: Spieltraktur rein mechanisch, Transmissionen elektrisch, Registertraktur elektrisch.

Quelle: Information der SPÄTH Orgelbau AG - nicht mehr online. Info zur Orgelbaufirma auf Wikipedia

Informationen auch auf Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein

5 · Kreuzwegstationen

Nach dem Umbau der Kirche wurden die 14 Kreuzwegstationen in zwei 7er-Gruppen ganz hinten neben dem Eingang an der Südwand (1 - 7) und Nordwand (8 - 14) eng zusammen aufgehängt. Bei den Stationen 8 - 14 (Nord-West-Ecke) steht außerdem eine Statue des Hl. Josef mit dem Jesuskind:

    • Kreuzwegstationen 1 - 7 (an der Südwand)

    • Kreuzwegstationen 8 - 14 (an der Nordwand)

    • Kreuzwegstationen 8 - 14, Josef & Jesuskind - Nord-West-Ecke

Kreuzwegstationen

 

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5.1 · Hl. Josef mit Jesuskind

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Impressum

Pfarrkirche Heiligste Dreifaltigkeit fotografiert am 11.10.2006 & 28.06.2012
(c) 2012 Foto-Kunst Andreas Keller - Ehrenhalde 14, 70192 Stuttgart
Auf Kirchen-Online veröffentlicht am 12.08.2012

Übertragen in neues Webdesign im Juli 2024, inkl. update aller Links

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