Hagnau - St. Johannes Baptist

Informationen / Links zu

Hagnau - St. Johannes Baptist

gehört zur "Seelsorgeeinheit Meersburg" (mit Hagnau, Immenstaad, Kippenhausen, Meersburg, Seefelden).

Ein sehr schöner und außerordentlich informativer Führer, verfasst von Werner Dobras, "Die Kath. Pfarrkirche St. Johannes Baptist - Hagnau am Bodensee - mit Filialkirche Frenkenbach" ist 1998 erschienen im Kunstverlag Fink, Lindenberg,

St. Johannes Baptist ist unbedingt besuchenswert, erstaunlich schon in seiner Größe (für eine solch kleine Dorfgemeinde) und Würde und Spiritualität, die den Besucher sofort umfängt, ebenso wegen seiner ausgewöhnlich schönen Ausstattung. Daher besonders viele Bilder.
Vergleicht man die beiden Kirchen Immenstaad und Hagnau - in nur ca. 6 km Distanz - so wird der Verlust eklatant, den Immenstaad mit der Erwieterung durch den Neubau erlitten hat.

Informationen zu den Glocken

Informationen zu "Johannes-der Täufer"-Kirchen bei Wikipedia

Informationen (Wikipedia) zu Johannes der Täufer

Hagnau - St. Johannes Baptist

Inhalt

1 · Außen

2.1 · Innen

    • Blick zum Chor

    • Blick (nach Westen) zur Orgelempore

    • Stuckkassettendecke (1980))

2.2 · Crucifix im Chorbogen

2.3 · Epitaph für Kaplan Franz Jakob Gseller

(links der Kanzel)

2.4 · Kanzel (1683)

Kanzel - Details

2.5 · Rosenkranzgeheimnisse

Rosenkranzgeheimnisse

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2.6 · Marienbild

(über den Rosenkranzgeheimnissen)

3.1 · Seitenaltäre -Ambo & Volksaltar

3.2 · Chor linke Seite

3.3 · Neugotischer Hochaltar

3.4 · Prozessionsstangen

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3.5 · Chorfenster

3.6 · Chorgewölbe - Schlußsteine

4 · Im Schiff

5 · Orgelempore

Informationen zur Orgel

Stationen
1903 neue Orgel von Xaver Mönch, Überlingen (II/P 17 und 1 'Schwebestimme', pneumatische Kegellade).1930 Überholung durch Otto Mönch, Überlingen. Ersatz der requirierten Prospektpfeifen in Zink, neuer Spieltisch mit Spielhilfen und größerem Pedalumfang, Zartbaß 16' als Windabschwächung, eigene Pfeifen für Vox celeste 8', elektrisches Gebläse am Kirchendachboden.

Vor 1967 wird der Spieltisch gedreht (Blick des Organisten zur Orgel).

1982 Restaurierung der übertünchten Gehäusefassung. Instandsetzung durch Graf v. Kerssenbrock, München, Zurückversetzen um 20 cm, neue Zinn-Prospektpfeifen, zusätzliche Register Liebl. Gedeckt 8' und Krummhorn 8' auf Zusatzwindlade unter dem II. Manual.

1994 umfassende Restaurierung nach streng konservatorischen Maßstäben. Rekonstruktion der Prospektpfeifen in Zinn, Rückführung der Spieltischaufstellung, neue Pfeifen für die zusätzlichen Register Liebl. Gedeckt 8' und Krummhorn 8' (jetzt Oboe 8').

Orgel-Disposition

I. Manual C-f3

II. Manual C-f3

Pedal C-d1

Bourdon 16'
Prinzipal 8' (E-f1 Prosp.)
Gedeckt 8'
Gamba 8'
Dolce 8'
Oktave 4'
Traversflöte 4'
Piccolo 2'
Mixtur 3-4f. 2 2/3'

Geigenprinzipal 8' (D-B,g0-d1 Prosp.)
Soloflöte 8'
Liebl. Gedeckt 8'
Salicional 8'
Aeoline 8'
Vox celeste 8'
Violine 4'
Oboe 8'

Violonbaß 16'
Subbaß 16'
- Zartbaß 16'
Oktavbaß 8'

Koppeln: II/I, I/P, II/P, Sub II, Sub II/I, Super II, Super II/I, Super I
Tremulant
Kalkant
Freie Kombination, Kollektive: P, MF, T
Crescendo-Tritt und -Hebel, Cresc. ab, Autom. Pedal ab
Quelle: Website Mönch Orgelbau Überlingen

In der Festschrift zur Einweihung der restaurierten Orgel am 4. September 1994, hrsg. vom Katholischen Pfarramt St. Johann Bapt., Hagnau berichtet Orgelbaumeister Peter Mönch ausführlich über die Restaurierung. Text zum Download

Brüstung Orgelempore

6 · Kreuzwegstationen

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7 · Apostel u.a. Heilige

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Impressum

Kirche St. Johannes Baptist fotografiert am 22.03.2011
(c) 2011 Foto-Kunst Andreas Keller - Ehrenhalde 14, 70192 Stuttgart
Auf Kirchen-Online veröffentlicht am 01.04.2011

Übertragen in neues Webdesign im März 2024, inkl. update aller Links

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